Das Dogma des Geldes, ob reich oder arm, ist mit Sorgen, Verlustängsten und Habgier verbunden.
Als Konsequenz wird Geld gehortet. Somit ergibt sich ein Stau. Der Fluss möchte fließen. Wasser muss fließen. Auch das Geld sollte fließen.
Hinzu kommt die familiäre Sicht auf das Geld, die ebenfalls meist durch negative Attribute bestimmt ist. Auch hat die Geschichte gezeigt, dass Geld oft auf unethische und moralisch verwerfliche Art und Weise erworben wurde.
Jede Familie hat sich irgendwann in ihrer Geschichte auf diese Weise Geld angeeignet. Das hat unterbewusst Auswirkungen auf die Psyche, Beziehungen und die Finanzen innerhalb der Familie. Und das über Generationen hinweg.
An diesen beiden Punkten setzt die GELD-Schule an: die familiären und persönlichen Altlasten zu eliminieren.
Gleichzeitig vermitteln wir den homogenen Umgang mit Geld, damit es fließt. Transformation geschieht!